24.06.2015
Der Reporter - Das 2. Sommerfest der Kulturen war ein Riesenerfolg!
Die Initiatoren sind rundum zufrieden mit dem „2. Sommerfest der Kulturen“, das am 20. Juni rund um das Seeferdchenbrunnen bei überwiegend Sonnerschein stattgefunden hat. Die Durchführung verlief reibungslos und der Besucherstrom riss trotz eines kurzen Regenschauers nicht ab. Bereits eine Stunde vor dem offiziellen Beginn des Festes um 15 Uhr herrschte dichtes Gedränge am Kaffee- und Kuchenstand.
Einheimische, Gäste aus anderen Gemeinden, aber auch Feriengäste fanden Interesse an dem multikulturellen Fest. Ganz besonders freuen sich die Initiatoren, dass in diesem Jahr noch mehr Menschen mit Migrationshintergrund zusammen mit ihren Familien den Weg in den „Strandpark“ gefunden haben. Denn das war von Anfang an das erklärte Ziel der Initiative: Das Zusammenbringen von unterschiedlichen Kulturen um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen und den Integrationsgedanken umzusetzen.
„Der Mix an internationalen musikalischen Darbietungen, die köstlichen Speisen des Bugenhagenwerks aus vier Ländern, die unglaublich leckeren Kuchen – gespendet von Privatpersonen und Geschäftsleuten – und die überaus vielfältigen Kinderanimationen haben uns rundum begeistert. Dazu noch die familienfreundlichen Preise – ich bin mit meiner Familie im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei“, so ein Timmendorfer Einwohnerin, die sich auch mit einer Kuchenspende am Sommerfest der Kulturen beteiligt hat. „Auf diesem Fest trifft man endlich auch mal viele Einheimische und auch auf Menschen, die sich die touristisch ausgeprägten Feste nicht leisten können“, lässt eine Niendorfer Familie verlauten, die bereits jetzt ihre Unterstützung für das nächste Jahr zugesagt hat.
Das Fazit der Initiative, die das Sommerfest der Kulturen ins Leben gerufen hat: „Es ist einfach wunderbar, wenn man sieht, wie freundlich und bunt es auf dem Fest zugeht und eine Willkommenskultur nicht nur als leere Worthülse besteht, sondern tatsächlich gelebt wird. Wir haben sehr viel positive Rückmeldungen von Gästen während des Festest bekommen, aber auch im Nachhinein per E-Mail. Es sind viele neue Kontakte zu Familien entstanden, die in unserer Gemeinde leben und auf eine Aufenthaltsgenehmigung warten. Diese Kontakte werden jetzt vertieft – erste Ideen werden bereits besprochen. So sind zum Beispiel gemeinsame Koch- und Musizierabende im Gespräch““.
Einen ganz besonderen Dank möchte das Organisationsteam den zahlreichen Spendern und Helfern aussprechen, die dafür gesorgt haben, dass das Sommerfest der Kulturen ganz ohne öffentliche Mittel finanziert werden konnte.
Quelle: http://www.der-reporter.de Ausgabe Nr. 26, Mittwoch, 24. Juni 2015
Einheimische, Gäste aus anderen Gemeinden, aber auch Feriengäste fanden Interesse an dem multikulturellen Fest. Ganz besonders freuen sich die Initiatoren, dass in diesem Jahr noch mehr Menschen mit Migrationshintergrund zusammen mit ihren Familien den Weg in den „Strandpark“ gefunden haben. Denn das war von Anfang an das erklärte Ziel der Initiative: Das Zusammenbringen von unterschiedlichen Kulturen um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen und den Integrationsgedanken umzusetzen.
„Der Mix an internationalen musikalischen Darbietungen, die köstlichen Speisen des Bugenhagenwerks aus vier Ländern, die unglaublich leckeren Kuchen – gespendet von Privatpersonen und Geschäftsleuten – und die überaus vielfältigen Kinderanimationen haben uns rundum begeistert. Dazu noch die familienfreundlichen Preise – ich bin mit meiner Familie im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei“, so ein Timmendorfer Einwohnerin, die sich auch mit einer Kuchenspende am Sommerfest der Kulturen beteiligt hat. „Auf diesem Fest trifft man endlich auch mal viele Einheimische und auch auf Menschen, die sich die touristisch ausgeprägten Feste nicht leisten können“, lässt eine Niendorfer Familie verlauten, die bereits jetzt ihre Unterstützung für das nächste Jahr zugesagt hat.
Das Fazit der Initiative, die das Sommerfest der Kulturen ins Leben gerufen hat: „Es ist einfach wunderbar, wenn man sieht, wie freundlich und bunt es auf dem Fest zugeht und eine Willkommenskultur nicht nur als leere Worthülse besteht, sondern tatsächlich gelebt wird. Wir haben sehr viel positive Rückmeldungen von Gästen während des Festest bekommen, aber auch im Nachhinein per E-Mail. Es sind viele neue Kontakte zu Familien entstanden, die in unserer Gemeinde leben und auf eine Aufenthaltsgenehmigung warten. Diese Kontakte werden jetzt vertieft – erste Ideen werden bereits besprochen. So sind zum Beispiel gemeinsame Koch- und Musizierabende im Gespräch““.
Einen ganz besonderen Dank möchte das Organisationsteam den zahlreichen Spendern und Helfern aussprechen, die dafür gesorgt haben, dass das Sommerfest der Kulturen ganz ohne öffentliche Mittel finanziert werden konnte.
Quelle: http://www.der-reporter.de Ausgabe Nr. 26, Mittwoch, 24. Juni 2015